Im Wendland

    Archäologisch lässt sich menschliches Leben im Wendland bis etwa 1,2 Mio. Jahre v. Chr. nachweisen Überall in der Landschaft findet man z. B. Hügelgräber als unübersehbare Zeichen menschlicher Besiedlung

    Blick auf Siedlung Der Drawehn, Ausläufer der osthannoverschen Endmoräne, ist mit seinem landschaftlichen Schönheiten von ganz besonderem Reiz und wurde ein Teil des Naturparks Elbufer-Drawehn. Hier findet der Besucher in einem ruhigen, waldreichen Urlaubsparadies die Möglichkeit, in stiller Abgeschiedenheit "in der Natur zu Hause zu sein". Sanft ansteigende Hügel wechseln ab mit ausgedehnten Wäldern, grünen Wiesen und blühenden Feldern. Versteckt hinter alten Bäumen liegen kleine Rundlingsdörfer. Flora und Fauna sind einzigartig und mit Geduld kann man sogar Wild beobachten. Radfahren, Reiten, Wandern, Schwimmen, Töpfern - zahlreich sind die Möglichkeiten für einen Aktivurlaub. Und für Geselligkeit und Unterhaltung sorgen die vielen ländlichen Feste, von denen das große Sommerfest "Aktion Mensch" weit über die Grenzen des Drawehn bekannt ist.